Allgemein hatte man geglaubt, schlimmer als nach den (bisherigen) Corona-Monaten könne ja nicht mehr kommen - da begann am 24. Februar 2022 Putins Krieg in der Ukraine. Die Ereignisse dort gehen mir sehr ans Herz. In England muss ich immer wieder an (persönliche oder online-) Bekannte in der Ukraine denken, die auch Fußballfans und Groundhopper sind. Denis und Yuri und all deren Leute kämpfen gerade um ihr Überleben. Und ich fröhne in London meinem Hobby, indem ich von einem Ground zum nächsten wandere und ein Spiel nach dem anderen sehe. Das fühlt sich so verdammt nicht richtig an. Ohne Frieden ist alles Nichts!
Meine Erlebnisse auf der Insel scheinen mir bedeutungslos und müssen hier nicht erzählt werden. Ein paar Fotos reichen auch. Nur das Wiedersehen mit meiner Tochter Pia erfüllt mich nachhaltig mit Freude.
2. Tag
5.3.22 * Fulham FC - Blackburn Rovers 2:0 * 12:30 Uhr * Division 1 (2. Liga) * Craven Cottage, London * Zuschauer: 19 343 * Eintritt: 35 GBP * Anreise: CGN -> STN mit Ryanair zu 66,35 EUR * Stansted Airport -> London Liverpool Street (und 4 Tage später retour) mit dem Stansted-Express zu 31,50 GBP * 3x Ü im im DZ mit Tochter Pia im Hotel Point A Kensington Olympia, London für 205 GBP *
5.3.22 * Queens Park Rangers - Cardiff City 1:2 * 15:00 Uhr * Division 1 (2. Liga) * Loftus Road, London * Zuschauer: 16 170 * Eintritt: 29 GBP *
3. Tag
4. Tag
7.3.22 * Tottenham Hotspurs - Everton FC 5:0 * 20:00 Uhr * Premier Leauge * Tottenham Hotspur Stadium, London * Zuschauer: 59 657 * Eintritt: Membership zu 48 GBP und 50 GBP für das Ticket * 1x Ü im Dorm im Hostel St. Christopher´s Liverpool Street (über dem pub Flying Horse), London zu 19,88 GBP * Abreise: STN -> CGN mit Ryanair zu 52,49 EUR
5. Tag
Am Tag meiner Abreise muß ich schon früh auschecken und verlasse gegen 4:30 Uhr mein Hostel. Auf dem kurzen Fußweg zum Bahnhof Liverpool Street ist es auf den Straßen noch vollkommen still. Kein Lärm, kein Geschrei - nichts stört die morgendliche Ruhe. Frieden! Diesen Moment genieße ich besonders. Im Bahnhof nehme ich erstes geschäftiges Treiben wahr. Pendler auf dem Weg von oder zur Arbeit. Alles nimmt seinen gewohnten Gang, die tägliche Routine entfaltet sich. In England, wie auch in fast allen anderen Ländern Europas, wird es ein friedlicher Tag werden. Ohne Frieden ist alles nichts!
Dieser Wochenendtrip nach London sollte ausnahmsweise mal nicht ganz im Zeichen des Fußballs stehen. Vielmehr wollte ich an zwei Touren teilnehmen, die vom London Transport Museum organisiert werden und im Rahmen derer man jeweils verlassene Stationen und Bereiche der U-Bahn besichtigen kann. Für die London Tube hab ich nämlich ein ganz besonderes Faible. Die Tickets für die Touren sind stets sehr begehrt und so war ich im November 2021 überglücklich, die Touren Hidden London: Euston - The Lost Tunnels (für samstags, 12:05 Uhr). und Hidden London: Down Street - Churchills Secret Station (für sonntags 10:15 Uhr) buchen zu können.
Für den Samstag war nach der Tour sogar noch ein Spiel drin, aber der Ground durfte nicht allzuweit vom Bahnhof Euston entfernt sein. Da kam nur das Emirates Stadium von Arsenal in Frage. Eigentlich wollte ich da nie unbedingt hin, weil man schon oft von der miesen Stimmung gehört ("Highbury = Library") und ich wenig Lust auf diese englischen Football Money League Vereine in ihren neuen Großstadien hatte. Um mir für das Heimspiel gegen Burnley ein Ticket zu sichern, mußte ich bei den Gunners sogar noch eine Jahresmitgliedschaft (Kategorie "RED") abschließen. So ein bullshit! Wenig später kam per Post eine rote Plastik-Mitgliedskarte, auf der eine Zugangsberechtigung für das Spiel draufgeladen sein sollte. Was für ein neumodischer Mist.
Im Dezember führte das Vereinigte Königreich für Einreisende eine mindestens drei Tage andauernde Pflicht-Quarantäne ein - egal ob man geimpft, geboostert oder sonst was war. Zudem stornierte Ryanair meinen sonntäglichen Rückflug von Stansted nach Doofmund. So sah ich mich gezwungen, meine Hidden London-Touren allerschwersten Herzens zu stornieren, um nicht leichtfertig 130 GBP zu verbrennen. Arsenal wurde kontaktiert, ob ich mein Burnley-Ticket nicht zurückgeben könne. Aber da rührte sich erwartungsgemäß nix.
Im Januar dann lockerte das UK seine Einreiseregeln und die Tour war plötzlich wieder möglich. Weil ich natürlich ungern meinen Hinflug nach Stansted und mein Burnley-Ticket bei Arsenal verfallen lassen wollte, mußte ich - ja ja - mußte ich wohl oder übel doch die Reise antreten. Komischerweise gab es für den Sonntagabend keine brauchbaren Rückflüge, so daß ich mir montags in der Früh einen BA-Flug ab dem kleinen London City Airport sicherte.
Für die Einreise auf die Insel musste man eine vollständig ausgefüllte Public Health Passenger Locator Form mitbringen. Und man musste einen Lateral Flow Test (sowas wie Antigen-Test) kaufen (Kostenpunkt um die 15 GBP). Dieser war am 2. Tag des Aufenthaltes in England durchzuführen und per Post irgendwohin zu schicken. Sollte das Testergebnis positiv sein, hätte man in Quarantäne gemusst. Für meinen Fall (Abreise am 3. Tag des Aufenthaltes) war dieser Test eigentlich überflüssig, denn wenn das Ergebnis feststand, war ich schon längst wieder daheim. Aber man war zum Kauf verpflichtet und ohne einen bestimmten Bestell-Code des Test-Herstellers konnt man die Locator Form nicht vervollständigen. Ich ließ mir mein Testset an die Adresse meiner Unterkunft in der Nähe von Elephant & Castle schicken. Dort ist der Lateral Flow aber angeblich nie angekommen... Pech, wenn ich das Ding wirklich gebraucht hätte.
22.1.22
Mit dem Bus von Stansted kommend, stieg ich in Stratford aus. Natürlich hatte ich mir einen Plan zurecht gelegt, was ich vor dem Spiel in Dulwich noch so erledigen wollte. Zuerst ging es zum Leyton Sports Ground, der früher Leyton Cricket Ground hieß. Auch wenn hier in erster Linie ab 1886 Cricket gespielt wurde (aus dieser Zeit stammt der grandiose, denkmalgeschützte Pavillion), so reihe ich ihn dennoch in meine Liste der LOST FOOTBALL GROUNDS ein. Denn immerhin trugen hier noch vor 1900 die Vorläufervereine von Millwall und Arsenal (Millwall Rovers und Woolwich Arsenal) sowie der aufgelöste Verein Leyton FC einige, ganz wenige Spiele aus. Und auch heute wird der Rasen außer für Cricket wieder von Fußballern genutzt, wie die aufgestellten Tore bewiesen.
Dann ging´s weiter zur Lea Bridge Road. Dort hatte ich schon 2018 mal versucht, die Überreste des Leyton Stadiums zu inspizieren. Leider war das Gelände, der Hinterhof eines indischen Restaurants, auch diesmal verschlossen und somit unzugänglich. Schade. Aber immerhin scheint es die Tribüne und Unterstände noch zu geben, so daß ich irgendwann einen dritten Versuch der Besichtigung wagen werde.
Den Spaziergang in Leyton rundete die Umkreisung des Stadions von Leyton Orient an der Brisbane Road ab. Hier hat sich seit meinem Besuch anno 2003 einiges verändert: Der North Stand ist überdacht und auch der West Stand (kürzlich benannt nach Justin Edinburgh) ist neu. Ikone bleibt aber der alte East Stand, der 1955 vom Mitchum Stadium übernommen wurde. Im angrenzenden Coronation Park entdeckte ich eine Statue von Laurie Cunningham, einem der ersten schwarzen englischen Nationalspieler, der schon im Alter von nur 33 Jahren starb (Autounfall in Spanien).
Mit Tod und Auto hatte auch mein nächster Tagesordnungspunkt zu tun, allerdings schon im südlichen Stadtteil Dulwich. Ich besuchte die Overhill Road und dort das Haus mit der Nr. 67. Vor diesem Haus in einem Auto sitzend verstarb am 19. Februar 1980 der Sänger von AC/DC, Bon Scott in stark alkoholisiertem Zustand. Man sagt, er sei an seinem Erbrochenen erstickt. Wenn es um Musik geht, dann ist AC/DC seit mehr als 40 Jahren meine unumstrittene Nr. 1 und einzige Konstante in meinem Musikkonsumentenleben. Leider hat es fast 40 Jahre gedauert, bis ich endlich mal hierher kommen konnte. In den 1990er hatte ich es schon mal versucht, hab aber im Bus sitzend die Stelle nicht gefunden. Heute mit Internet natürlich alles kein Problem.
22.1.22 * Dulwich Hamlet - Concord Rangers 4:1 * 15:00 Uhr * National League South (6. Liga) * Champion Hill Stadium, London * Zuschauer: 3 334 * Eintritt: 12 GBP * Anreise: CGN -> STN mit Ryanair zu 37,85 EUR * Stansted Airport -> Stratford mit National Express (Bus) zu 11 GBP * in London herumfahren mit 1 Day Travel Card zu 13,70 GBP * 2x Ü im Safestay Elephant & Castle (4er Dorm) zu je 24 GBP / Nacht
Champion Hill ist für mich in gewisser Weise ein besonderes Stadion. Denn als ich im Sommer 2018 zum ersten Male hier war, da war es ein LOST GROUND. Es war verriegelt und verrammelt und ich mußte meine Kamera durch ein Loch in einer Mauer drücken, um einen Blick nach innen zu bekommen. Dulwich Hamlet war damals von dem Besitzer des Grundstückes (für ein 3/4 Jahr) gezwungen worden, das Stadion zu verlassen. Umso schöner, daß der Verein seine Heimat jetzt wieder nutzen kann.
Und trotzdem gibt es einen "echten" LOST GROUND namens Champion Hill: Denn von 1912 bis in die 1980er Jahre stand gleich nebenan, dort wo heute der Sainsbury Supermarkt steht, einen namensgleiches Stadion mit einer Kapazität von 20 000 Zuschauern. Damit galt Champion Hill als eines der größten Amateur-Stadien Englands. 1948 wurde hier sogar ein Fußballspiel im Olympischen Turnier ausgetragen. Der heutige Platz war damals das Trainingsgelände.
Als ich ans Stadion kam, gab es an der Kasse ne lange fröhliche Schlange. Als Ticket-Inhaber konnte ich einen Nebeneingang benutzen. Heute sollte der Ground ziemlich voll werden. Corona-Impfungen wurden nicht kontrolliert. Das Catering konnte mit Hühnchen-Gyros und sonstigem Kram aufwarten. Bezahlen nur cashless. Überhaupt scheint mir der Verzicht auf Bargeld in England schon ziemlich weit fortgeschritten zu sein. Es soll sogar schon Bettler geben, die cashless-Zuwendungen akzeptieren. Ebenfalls bemerkenswert die Disziplin der Tommys, was das Einreihen in Menschenschlangen (bis zu 50 Leute) betrifft. Die bildeten sich schon bald vor den Dixi-Klos. Kein Gedrängel oder gar plumpe Vordrängel-Versuche, egal wie sehr die Blase oder der Kasten auch drückte.
Atmosphäre und Spiel waren klasse. Das kann ich zumindest für die erste Halbzeit bestätigen. Denn dann ließ ich mich zu einer Schandtat hinreisen, die eigentlich die Hopperpolizei auf den Plan hätte rufen müssen: Ich verließ den Champion Hill schon zur Halbzeit. Aber heute hatte ich einfach das Gefühl, das drei Halbzeiten besser als zwei Halbzeiten seien. So ging es weiter nach Dagenham, die als einzige in London erst um 17:20 Uhr begannen. Am Champion Hill verpasste ich so eine kleine Sensation: Beim Stand von 2:1 wurde in der 90.+2. Minute bei den Hamlets der Spieler Ibra Sekajja eingewechselt. Der machte dann in der 90.+3. und 90.+6. Minute tatsächlich noch zwei Buden. Verrückt!
22.1.22 * Dagenham & Redbridge FC - Stockport County 0:2 * 17:20 Uhr * National League (5. Liga) * Victoria Road, London * Zuschauer: 1 749 * Eintritt: 15 GBP * Anreise: mit UBER zu 39,50 GBP
Die Halbzeiten 2 und 3 erlebte ich dann eine Liga höher an der Victoria Road. Allerdings mußte ich UBER in Anspruch nehmen, um es rechtzeitig hierher zu schaffen (Dulwich und Dagenham liegen relativ weit auseinander), denn in Denmark Hill verpasste ich nur um Sekunden meinen Zug zur Victoria Station. Sehr ärgerlich! Bei den Daggers gab es anfangs sogar noch bessere Stimmung als bei den Hamlets. Die kam aber allein aus dem Auswärtsblock. Kein Wunder, denn Stockport führte schon nach einer Viertelstunde mit 2:0. Auch Dagenham konnte gefallen und alles in allem bereute ich es nicht, (ausnahmsweise !) mal die Drei-Halbzeiten-Strategie gefahren zu sein.
23.1.22
Für den Sonntagvormittag stand ein Ausflug nach Slough auf dem Programm. Das kleine Städtchen erreicht man nach einer etwa 30minütigen Zugfahrt ab Paddington. Hier wollte ich mir den LOST GROUND Wexham Park anschauen, in dem Slough Town von 1973 bis 2003 spielte. Nach einem 2 Meilen-Spaziergang kam ich dort an. Ich hatte Glück, denn sonntags findet hier bis mittags ein Automarkt statt. So war nicht nur der vorgelagerte Parkplatz, sondern auch die Toiletten unterhalb der Haupttribüne des Stadions zugänglich. Durch ein paar Spalten am Tor konnte ich ein wenig hineinsehen. Zu gerne wäre ich reingegangen, aber es war ringsherum alles zu. Mir gelang es, den "Mann mit dem Schlüssel" für das Stadion auf dem Automarkt ausfindig zu machen, aber der hatte wohl nicht viel Lust, einen neugierigen Deutschen da reinzulassen. Auf einen Kampf mit Stacheldraht und Dornengestrüpp hatte ich heute keine Lust. Mit der Foto-Ausbeute war ich dennoch zufrieden.
Auf dem Rückweg zum Bahnhof schaute ich noch am Arbour Park vorbei, wo die Mannschaft von Slough Town trainierte. Deren gestriges Auswärtsspiel war abgesagt worden, nachdem der "vielversprechendste Jung-Spieler" des Vereins, Christian Rowe (19), zwei Tage vorher bei einem Autounfall ums Leben kam.
23.1.22 * Arsenal FC - Burnley FC 0:0 * 14:00 Uhr * Premier League * Emirates Stadium, London * Zuschauer: 59 225 * Eintritt: 30,50 GBP plus RED Membership zu 34 GBP * Anreise: 1 Day Travel Card zu 13,70 GBP * Abreise: LCY -> DUS mit British Airways zu 69,73 GBP
Wie anfangs schon erwähnt, hatte ich eigentlich wenig Lust auf das Emirates und fuhr mit geringen Erwartungen zur Holloway Road raus. Arsenal war in den letzten Spielen nicht sehr erfolgreich gewesen und nun war der Tabellenletzte aus der Premier League zu Gast. Aber, was soll ich sagen, es wurde trotzdem ganz gut. Allein schon der Geruch von gebratenen Hamburgern und Zigaretten (ich bin längst Nichtraucher !) und Menschenmengen mit Bierdosen in der Hand ließ Erinnerungen an früher hochkommen.
Das lag vielleicht auch daran, daß ich meinen Platz (sehr, sehr komfortabler Klappsitz mit Polsterung in XXL-Größe) zufällig in der lautesten Ecke des Stadions hatte. Das Emirates war an diesem Nachmittag kein Hexenkessel, aber auch weit von einer Bücherei entfernt. Doch Lautstärke ist nicht immer auch Qualität. Der Support beschränkte sich auf "Arsenal" und "Red Army"-Rufe. Glaube, in den 90er Jahren im Highbury waren die Gesänge kreativer.
Beim Blick aufs Spielfeld könnte man leichte Beklemmungen bekommen. Das Dach ist so konstruiert, daß die Schüssel an ihren Rändern den höchsten Punkt hat und sich das Dach zur Spielfeldmitte hin stark absenkt. So sieht man aus dem Oberrang hinter einer Kurve die gegenüberliegenden Ränge gar nicht mehr, sondern glotzt genau auf die Unterseite des Daches. Das gibt deutlichen Punktabzug!
Das Spiel endete zwar 0:0, aber es war ein Super-0:0! Arsenal drückte unaufhörlich und Burnley verteidigte glänzend. Das match wurde von einem hohen Unterhaltungswert und einem gerechten Ergebnis gekennzeichnet. Der Anhang aus Burnley wurde lautstark mit "You go to jail!" verabschiedet. Den genauen Hintergrund kenne ich nicht, außer, das Teile des Burnley-Anhangs als gewaltbereit bekannt sind.
Nach dem Spiel musste ich mal langsam meine Impf-Zertifikate zwecks Prüfung auf den Server von British Airways hochladen, um an die benötigte digitale Bordkarte für den Flug morgen Früh zu gelangen. Das Resultat waren unzählige Fehlversuche. Ich bekam schon fast wieder ne Tawakalna-Krise (siehe Saudi-Arabien-Bericht). Weil es wegen der frühen Dunkelheit nichts mehr zu besichtigen/fotografieren gab, fuhr ich jetzt schon zum Flughafen raus, um das mit der Bordkarte zu regeln.
So lernte ich meinen neuen Lieblingsflughafen kennen. Von der Ankunft in der DLR-Station bis zum Check-In-Schalter braucht man zu Fuß gerade mal 60 - 70 Sekunden. Am Check In von British Airways gab es Null Reisende und vier besetzte Schalter. Man schien gerade so auf mich gewartet zu haben. Im Handumdrehen hatte ich meine Bordkarte. LCY, forever No. 1!
Abends hing ich nach einem Curry noch an der Waterloo Station ab und vertiefte mich u.a. in einen Beitrag der Kolumne "Diary of a Groundhopper" in "The Non-League Paper". Lesegenuß pur. Kennt jemand den Autor?
24.1.22
Fazit: Perfektes Wochenende!